Waldpädagogik in den letzten Schultagen der Klasse 8a: Achtsamkeit und Naturerlebnis im Fokus

In den letzten Schultagen vor den Sommerferien erlebte die Klasse 8a eine besondere Unterrichtseinheit mit Frau Wünsch: Waldpädagogik in der Natur. Unter dem Motto „Achtsamkeit und Fokussierung“ verbrachten die Schülerinnen und Schüler ihre Zeit in Wald und Wiese, um die Natur intensiv zu erleben und zu erforschen.

Ein zentrales Ziel dieser Tage war es, Achtsamkeit zu üben. Die Schülerinnen und Schüler lernten, ihre Sinne zu schärfen und bewusst auf die Geräusche,  Gerüche und Anblicke des Waldes zu achten. Durch geführte Meditationen und stille Wanderungen konnten sie die beruhigende Wirkung der Natur erfahren und ihre Konzentrationsfähigkeit stärken.

Neben der Achtsamkeit stand auch das Naturerlebnis im Vordergrund. Die Klasse entdeckte verschiedene Pflanzen und Tiere, lernte deren Lebensräume kennen und verstand die ökologischen Zusammenhänge. Mit Becherlupen und Bestimmungsbüchern ausgestattet, wurden kleine Forschungsprojekte durchgeführt, die den Spaß an naturwissenschaftlicher Betrachtung förderten. So sammelten die Schülerinnen und Schüler beispielsweise Bodenproben und untersuchten die verschiedenen Schichten des Waldbodens oder beobachteten  Insekten und lernten deren wichtige Rolle im Ökosystem kennen.

Durch verschiedene Aktivitäten wie Orientierungsläufe und Gruppenspiele wurde auch die Teamarbeit gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler mussten zusammenarbeiten, um Aufgaben zu lösen und ihre Umgebung genau zu beobachten. Dies förderte nicht nur ihre Fokussierung, sondern auch die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Klasse.

Die Waldpädagogik in der Klasse 8a bot eine wertvolle Abwechslung zum klassischen Unterricht und ermöglichten den Schülerinnen und Schülern, die Natur auf eine neue und intensive Weise zu erleben. Achtsamkeit, Fokussierung und der Spaß an naturwissenschaftlicher Betrachtung standen im Mittelpunkt und bereiteten die Klasse auf einen erholsamen Start in die

Sommerferien vor.